Zum Evangelium nach Markus 9, 30-37 am 23.9.2012 … Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer (von ihnen) der Größte sei … Es menschelt, auch und insbesondere bei den Jüngern Jesu. Sie sind fehlbar, wie wir alle. Wir alle streben nach Ansehen, nach ein bisschen Macht und Einfluss. Wir sonnen uns …
Zum Evangelium nach Markus 8, 27-35 am 16.09.2012 In jener Zeit ging Jesus mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsaréa Philippi. Unterwegs fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen? Jesus belehrt seine Jünger. Zunächst fragt er sie: „Für wen haltet ihr mich?“ Petrus gibt die richtige Antwort: „Du bist der Messias!“ – …
Zum Evangelium nach Markus 7, 31 -37 am 09.09.2012 Mensch, schlecht hören kannst du aber gut! So oder so ähnlich sind wir sicherlich schon einmal in unserem Leben angesprochen worden, oder haben selbst uns so Luft gemacht. Wenn wir Glück hatten, ein bisschen mit Augenzwinkern und Humor, manchmal aber auch vorwurfsvoll und mit Kopfschütteln bedacht.
Zum Evangelium nach Markus 7,1-8.14 – 15.21-23 am 02.09.2012 Mein Kopf ist noch voll von erschütternden Eindrücken vom Alltagslebens der Menschen im Großraum Kairo. So dachte ich zunächst spontan beim Lesen der ersten Verse des Evangeliums, dass vom praktischen, hygienischen Standpunkt aus gesehen die Einhaltung der beschriebenen Reinheitsgebote als durchaus sinnvoll angesehen werden muss! Aber die …
Zum Sonntags-Evangelium Johannes 6,66-69 am 26.08.2012 In Taufe und Firmung sind Christen befähigt und beauftragt, die Frohe Botschaft zu verkünden. Die Rubrik Impuls zum Sonntag – gibt Frauen und Männer aus unserer Gemeinde die Möglichkeit, ihrem priesterlichen und prophetischen Auftrag Ausdruck zu verleihen. An dieser Stelle finden Sie in jeder Woche neu persönliche Gedanken zum Evangelium …
Zum Sonntagsevangelium Johannes 6,51-58 am 19.08.2012 Sprichworte sind Lebensweisheit, alltägliche Erfahrungen in vertrauter Redewendung auf den Punkt gebracht. „Wes Brot ich ess’, des Lied ich sing“, – wer dieses Sprichwort zitiert, tut es meist mit einem negativen Vorzeichen, will Abhängigkeit entlarven, stellt Glaubwürdigkeit in Frage: „Der muss ja so reden, dafür wird er doch bezahlt!“ Unser …