St. Maria Magdalena
Katholisch in Höntrop
  • Gemeindenachrichten
    • Aktuelles
      • Renovierung 2025
    • Newsletter
    • Wattenscheider Pfarrnachrichten
    • Impuls zum Sonntag
  • Gemeinde
    • Pastoralteam
    • Kontaktstelle
    • Gottesdienste
      • Aktuelle Gottesdienstordnung
    • Jugend
    • Krabbelgottesdienst
    • Kirchenmusik
    • Gemeinderat
    • Vereine & Verbände
    • Förderverein
    • Kindergärten
    • Filialkirche St. Theresia
  • Stationen im Leben
    • Kindertaufe
    • Erstkommunion
    • Firmung
    • Kirchliche Hochzeit
    • Kirchliches Begräbnis
    • Wege in die Gemeinschaft der Kirche
      • Erwachsenentaufe
      • Konversion
      • Wiedereintritt
  • Impressionen
    • 360-Grad-Ansichten
    • Digitale Kirchenführung
      • Geschichte der Kirche St. Maria Magdalena
      • Portale und Glockenturm
      • Eingangsbereich
      • Orgel
      • Kreuzweg und Apostelleuchter
      • Fenster, Deckenbemalung und Portalwand
      • Heilige Maria Magdalena, Patronin der Kirche
      • Ambo und Altarleuchter
      • Altar
      • Grundstein
      • Tabernakel und das Ewige Licht
      • Bücker-Bibel und Himmelfahrt Mariens
      • Taufbecken
      • Kruzifix
      • Osterkerze mit Schrein für die Heiligen Öle
    • Videos zur Zeltinstallation
    • Videos zur Taufstelle
    • Videos zum Kreuz
    • Videos zur Firmung
    • 100 Jahre
      • 1 Jubiläum • 4 Zugänge
      • Blog zum Jubiläum
      • Spenden
  • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
  • Archiv
    • Gemeinde in TV & Radio

Vertrauen in Gottes Gnade? 

13. September 2013|Impuls zum Sonntag|Gottes Liebe, Lk, Sonntagsimpuls
Home » Gemeindenachrichten » Impuls zum Sonntag » Vertrauen in Gottes Gnade? 

Zum Evangelium Lk 15, 1-32 am Sonntag, dem 15.9.2013

Zwei Gleichnisse Jesu lassen Gottes Liebe erahnen. Es lohnt sich Gott zuzuhören:

Jesus achtet nicht auf das, was die Leute sagen, ob sie die Nase rümpfen.

Er spricht und isst auch mit denen, die sich selbst an den Rand gestellt haben

oder von der Gesellschaft ausgegrenzt worden sind.

Er tut dies, weil er in Gott ist.

Ob wir uns als Pharisäer und Schriftgelehrte angesprochen fühlen

oder als Zöllner und Sünder, es geht hier um uns:

Wir sind wie Schafe, Pfennig- oder Centstücke oder Kinder.

Wohl be- und gehütet von Gott, dem Vater und der Mutter dieser unserer Welt.

Wie einem Hirten ist ihm jedes einzelne Schaf, das sich verirrt hat,

genauso wichtig wie alle anderen zusammen.

Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.

Dieses Motto gilt einem jeden und ein jeder von uns.

Er hebt uns auf und schließt uns sicher in seine Hand.

Ganz stark deutlich, wie Gott es mit uns hält, wird es im Gleichnis vom verlorenen Sohn

bzw. genauer von den verlorenen Söhnen.

Denn beide Söhne sind verloren gegangen auf unterschiedliche Weise:

Der eine, weil er seinen Erbteil in Anspruch nimmt und alles Geld verprasst.

Als er zurückkehrt,

läuft Gott dem Sohn entgegen, fällt ihm um den Hals und küsst ihn

Mein Kind war tot und lebt wieder;

es war verloren und ist wiedergefunden worden.

Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern.

Der andere, weil er eifersüchtig, missgünstig  und neidisch wird,

weil nie ihm zu Ehren ein Fest gefeiert wurde, sondern seinem Bruder.

Gott antwortet uns darauf: Mein Kind, du bist immer bei mir,

und alles, was mein ist, ist auch dein.

Aber jetzt müssen wir uns doch freuen und ein Fest feiern;

denn dein Bruder war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden worden.

Ist es nicht geradezu tröstlich,

mir treibt es die Tränen in die Augen, wie tief Gottes Liebe geht?!

Wie weitreichend geht seine Zusage für das Himmelreich!

Und dieses Himmelreich ist nicht nur im Himmel zugesagt,

im Jenseits zu erwarten, sondern auch auf Erden,

im Hier und Jetzt.

Darin liegt unser christlicher Auftrag: Das Reich Gottes Stück für Stück unter uns aufblühen zu lassen!

Wie leicht fehlen wir bei dieser Aufgabe,

im Kleinen, im nächsten Umfeld,

und im Großen, wenn in der Welt Menschen durch Krieg und Verbrechen sterben,

während die Welt,

jeder einzelne von uns, wohl entsetzt, aber tatenlos zusieht.

Heute, vor zwölf Jahren, vor 50 Jahren, vor 74 Jahren, seit Menschengedenken.

Wie unermesslich weit muss Gottes Liebe gehen, …

Mein Kind war tot und lebt wieder;

es war verloren und ist wiedergefunden worden.

Mein Kind, du bist immer bei mir,

und alles, was mein ist, ist auch dein.

 

Thomas Schlott

 

Die Rubrik Impuls zum Sonntag – gibt Frauen und Männer aus unserer Gemeinde die Möglichkeit, ihrem priesterlichen und prophetischen Auftrag Ausdruck zu verleihen. An dieser Stelle finden Sie in jeder Woche neu persönliche Gedanken zum Evangelium des jeweiligen Sonntags – individuelle Lebens-, und Glaubenszeugnisse von Menschen, die versuchen, ihr Leben aus der Kraft der Taufe anzunehmen und zu gestalten.

13. September 2013 mschmale

Ähnliche Posts

  • Für wen halten mich die Leute?
    Für wen halten mich die Leute?20. Juni 2025
  • Die dritte Abschiedsrede. Das Kommen des Geistes und neue Begegnung mit dem Herrn Jesus.
    Die dritte Abschiedsrede. Das Kommen des Geistes und neue Begegnung mit dem Herrn Jesus.13. Juni 2025
  • Empfangt den Heiligen Geist.
    Empfangt den Heiligen Geist.6. Juni 2025

Beliebte Posts

  • Sonntagskirche im WDR 4 mit Gemeindereferentin Gertrude Knepper ab 07.10.12
    Sonntagskirche im WDR 4 mit Gemeindereferentin Gertrude Knepper ab 07.10.1228. September 2012
  • „(…) und er sagte zu dem Taubstummen: Effata!, Das heißt: Öffne dich!“
    „(…) und er sagte zu dem Taubstummen: Effata!, Das heißt: Öffne dich!“7. September 2012
  • …mit Christus gesalbt, zu König, Priester und Prophet in Ewigkeit.
    …mit Christus gesalbt, zu König, Priester und Prophet in Ewigkeit.25. August 2012
← Freut euch mit mir!
Anstiftung zum Betrug?? →

Schreib etwas dazu Antworten abbrechen

Ihre E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Aktuelles

  • Für wen halten mich die Leute?
    Für wen halten mich die Leute? 20. Juni 2025
  • Manege frei: Nochmal auf Anfang  – Kirchenkabarett mit Ulrike Böhmer am 25.06.25 im maGma
    Manege frei: Nochmal auf Anfang – Kirchenkabarett mit Ulrike Böhmer am 25.06.25 im maGma 16. Juni 2025
  • Gemeindefest St. Maria Magdalena am 28. und 29.06.2025
    Gemeindefest St. Maria Magdalena am 28. und 29.06.2025 16. Juni 2025
  • Die dritte Abschiedsrede. Das Kommen des Geistes und neue Begegnung mit dem Herrn Jesus.
    Die dritte Abschiedsrede. Das Kommen des Geistes und neue Begegnung mit dem Herrn Jesus. 13. Juni 2025
  • Empfangt den Heiligen Geist.
    Empfangt den Heiligen Geist. 6. Juni 2025

Aktuelles:

  • Manege frei: Nochmal auf Anfang – Kirchenkabarett mit Ulrike Böhmer am 25.06.25 im maGma
  • Gemeindefest St. Maria Magdalena am 28. und 29.06.2025
  • Manege Frei am 21.05.25: „Ins Leere gesprochen…“ – Not und Segen von der Glaubensverkündigung in den Medien
  • Emmausgang am 22.04.2025 & Fotoimpressionen: Heilige Woche & Ostern 2025
  • Wir feiern die Heilige Woche 2025 in St. Maria Magdalena

Impuls zum Sonntag

  • Für wen halten mich die Leute?
  • Die dritte Abschiedsrede. Das Kommen des Geistes und neue Begegnung mit dem Herrn Jesus.
  • Empfangt den Heiligen Geist.
  • FÜR-BITTE um segensstiftende Einheit
  • Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht, wie die Welt ihn gibt, gebe ich ihn euch.
©2021 Katholische Gemeinde St. Maria Magdalena Höntrop