St. Maria Magdalena
Katholisch in Höntrop
  • Gemeindenachrichten
    • Aktuelles
      • Renovierung 2025
    • Newsletter
    • Wattenscheider Pfarrnachrichten
    • Impuls zum Sonntag
  • Gemeinde
    • Pastoralteam
    • Kontaktstelle
    • Gottesdienste
      • Aktuelle Gottesdienstordnung
    • Jugend
    • Krabbelgottesdienst
    • Kirchenmusik
    • Gemeinderat
    • Vereine & Verbände
    • Förderverein
    • Kindergärten
    • Filialkirche St. Theresia
  • Stationen im Leben
    • Kindertaufe
    • Erstkommunion
    • Firmung
    • Kirchliche Hochzeit
    • Kirchliches Begräbnis
    • Wege in die Gemeinschaft der Kirche
      • Erwachsenentaufe
      • Konversion
      • Wiedereintritt
  • Impressionen
    • 360-Grad-Ansichten
    • Digitale Kirchenführung
      • Geschichte der Kirche St. Maria Magdalena
      • Portale und Glockenturm
      • Eingangsbereich
      • Orgel
      • Kreuzweg und Apostelleuchter
      • Fenster, Deckenbemalung und Portalwand
      • Heilige Maria Magdalena, Patronin der Kirche
      • Ambo und Altarleuchter
      • Altar
      • Grundstein
      • Tabernakel und das Ewige Licht
      • Bücker-Bibel und Himmelfahrt Mariens
      • Taufbecken
      • Kruzifix
      • Osterkerze mit Schrein für die Heiligen Öle
    • Videos zur Zeltinstallation
    • Videos zur Taufstelle
    • Videos zum Kreuz
    • Videos zur Firmung
    • 100 Jahre
      • 1 Jubiläum • 4 Zugänge
      • Blog zum Jubiläum
      • Spenden
  • Kontakt
    • Datenschutzerklärung
  • Archiv
    • Gemeinde in TV & Radio

Bedingungslose Zuwendung

16. Juli 2021|Impuls zum Sonntag|Mk, Sonntagsimpuls, Zuwendung
Home » Gemeindenachrichten » Impuls zum Sonntag » Bedingungslose Zuwendung

Impuls zum 16. Sonntag im Jahreskreis, 18.7.2021 – Mk 6, 30-34:

30 Die Apostel versammelten sich wieder bei Jesus und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten. 31 Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus! Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen. 32 Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. 33 Aber man sah sie abfahren und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an. 34 Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange.

Aufgrund der Not der Menschen

stellt Jesus seine eigenen Bedürfnisse

und die seiner Jünger hintenan.

In der vergangenen Woche hat Jesus seine Apostel ausgesandt,

das Heil zu bringen, durch das TUN!

Im heutigen Evangelium sind sie gemeinsam auf dem Weg.

Bei dem Versuch, einige Zeit für sich und seine Jünger zu haben,

werden sie von vielen Menschen verfolgt, die auf der Suche nach seinem Heil sind.

Egal wohin er sich wendet, die Menschen sind schon da.

Jesus bekommt Mitleid mit diesen Menschen,

er leidet mit ihnen!

Das ist seine Mission, mit uns Menschen zu leiden.

Eins mit uns zu sein!

Darum ist er selbst ganz Mensch geworden.

Das ist auch unsere Mission.

Mit anderen Menschen Mitleid zu haben.

Dass wir uns in andere Menschen hineinversetzen,

dass wir empathisch sind, wenn andere Menschen unser Tun benötigen.

Dass wir Menschen Orientierung geben, die Orientierung suchen,

dass wir Menschen Trost spenden, die trauern,

dass wir Menschen die Hand reichen, die den Halt verloren haben,

dass wir Menschen auf der Flucht Zuflucht bieten.

Darin besteht unser Gottesdienst, in der bedingungslosen Zuwendung zum Menschen.

Darin begegnen wir IHM persönlich.

Thomas Schlott

14. Juli 2021 mschmale

Ähnliche Posts

  • „Dem Anderen zum Nächsten werden – Empathie“
    „Dem Anderen zum Nächsten werden – Empathie“11. Juli 2025
  • Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben.
    Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben.27. Juni 2025
  • Für wen halten mich die Leute?
    Für wen halten mich die Leute?20. Juni 2025

Beliebte Posts

  • Sonntagskirche im WDR 4 mit Gemeindereferentin Gertrude Knepper ab 07.10.12
    Sonntagskirche im WDR 4 mit Gemeindereferentin Gertrude Knepper ab 07.10.1228. September 2012
  • „(…) und er sagte zu dem Taubstummen: Effata!, Das heißt: Öffne dich!“
    „(…) und er sagte zu dem Taubstummen: Effata!, Das heißt: Öffne dich!“7. September 2012
  • …mit Christus gesalbt, zu König, Priester und Prophet in Ewigkeit.
    …mit Christus gesalbt, zu König, Priester und Prophet in Ewigkeit.25. August 2012
← Menschen des Weges
Im Garten – Begegnung mit der Apostelin der Apostel →

Schreib etwas dazu Antworten abbrechen

Ihre E-Mailadresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Aktuelles

  • „Dem Anderen zum Nächsten werden – Empathie“
    „Dem Anderen zum Nächsten werden – Empathie“ 11. Juli 2025
  • Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind!
    Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind! 4. Juli 2025
  • Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben.
    Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben. 27. Juni 2025
  • Für wen halten mich die Leute?
    Für wen halten mich die Leute? 20. Juni 2025
  • Manege frei: Nochmal auf Anfang  – Kirchenkabarett mit Ulrike Böhmer am 25.06.25 im maGma
    Manege frei: Nochmal auf Anfang – Kirchenkabarett mit Ulrike Böhmer am 25.06.25 im maGma 16. Juni 2025

Aktuelles:

  • Freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind!
  • Manege frei: Nochmal auf Anfang – Kirchenkabarett mit Ulrike Böhmer am 25.06.25 im maGma
  • Gemeindefest St. Maria Magdalena am 28. und 29.06.2025
  • Manege Frei am 21.05.25: „Ins Leere gesprochen…“ – Not und Segen von der Glaubensverkündigung in den Medien
  • Emmausgang am 22.04.2025 & Fotoimpressionen: Heilige Woche & Ostern 2025

Impuls zum Sonntag

  • „Dem Anderen zum Nächsten werden – Empathie“
  • Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben.
  • Für wen halten mich die Leute?
  • Die dritte Abschiedsrede. Das Kommen des Geistes und neue Begegnung mit dem Herrn Jesus.
  • Empfangt den Heiligen Geist.
©2021 Katholische Gemeinde St. Maria Magdalena Höntrop